Minority Secretariat

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German Federal Elections

"Election benchmarks" for the German Federal Elections by the Minority Council in Germany

For every German federal election, the Minority Council of Germany elaborates so-called “election benchmarks”. These benchmarks are questions that summarise the basic expectations that the recognised minorities living in Germany have in regard to minority policy in the new parliamentary term. 

The election benchmarks are sent to the democratic political groups in the German federal parliament, and also to the candidates for the German federal parliament coming from the areas of settlement of the autochthonous minorities. The answers are published on this homepage.

After the elections, the answers are analysed and the implementation of the minority policies by the newly elected German federal parliament is intensively monitored and assessed in dialogue with the members of parliament. The answers given by the political groups form the basis for further talks and discussions and for the cooperation with the members of the German federal parliament from all the political groups.

"Election benchmarks" of the Minority Council for the elections for the German federal parliament in 2017

Also for the German federal parliament in 2017 the Minority Council elaborated so-called "election benchmarks". The main topics are a summary of the expectations in regard to minority policy for the nineteenth legislative term of the German federal parliament and are focused on:

  1. Strengthening political participation of the minorities on the German federal level,
  2. Supporting the European citizens’ initiative "Minority SafePack",
  3. Action plan for the protection and promotion of the national minorities in Germany,
  4. Reform of the General Act on Equal Treatment (AGG),
  5. Establishment of a committee of experts against Antigypsyism at the German federal parliament,
  6. Revision of the Act on Changing Minority Names (Minderheitennamensänderungsgesetz)
  7. Amendment to the Courts Constitution Act (§ 184 GVG).

We asked six democratic parties (CDU/CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD) and their top candidates how they think about minority policy. We received answers to our questions from seven parties in total (also from the ÖDP-party).  

Please read the detailed answers here (German, pdf).

Overview: a short summary of the answers you can find here (German, pdf).


Wahlprüfsteine des Minderheitenrates zur Bundestagswahl 2021

Auch zur Bundestagswahl 2021 hat der Minderheitenrat Wahlprüfsteine zusammengestellt. Die inhaltlichen Schwerpunkte fassen die Erwartungen an die Minderheitenpolitik in der 20. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages zusammen und beziehen sich auf:

  1. Die Einführung eines Verbandsklagerechts für Dachverbände nationaler Minderheiten und Volksgruppen
  2. Die Aufnahme des Minderheitenschutzes in das Grundgesetz
  3. Mehrwert der Minderheiten für die Gesellschaft
  4. Kooperation mit Parteien nationaler Minderheiten auf Bundesebene
  5. Bundesweiter Strategischer Rahmen für die Bekämpfung von Antiziganismus und die gleichberechtigte Teilhabe von Sinti und Roma
  6. Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG)
  7. Europäische Grundwerte
  8. Europäische Bürgerinitiative Minority SafePack

Gefragt haben wir folgende Parteien: CDU/CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD, VOLT, sowie deren Spitzenkandidaten, wie sie zur Minderheitenpolitik stehen. Die AfD hat als einzige der angefragten Parteien nicht geantwortet.

Lesen Sie hier die ausführlichen Antworten.

Auf einen Blick: Eine Zusammenfassung der Antworten finden Sie in tabellarischer Form hier.


Wahlprüfsteine des Minderheitenrates zur Bundestagswahl 2017

Die inhaltlichen Schwerpunkte bezogen sich im Jahr 2017 auf:

  1. Erweiterung der politischen Partizipation der Minderheiten auf Bundesebene,
  2. Unterstützung der Europäischen Bürgerinitiative "Minority SafePack",
  3. Maßnahmenplan zum Schutz und zur Förderung der nationalen Minderheiten in Deutschland,
  4. Reform des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes (AGG),
  5. Einrichtung des Expertenausschusses gegen Antiziganismus beim Bundestag,
  6. Novellierung des Minderheitennamensänderungsgesetzes und
  7. Änderung des Gerichtsverfassungsgesetzes § 184 GVG.

Gefragt haben wir sechs demokratische Parteien (CDU/CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP, AfD) sowie deren Spitzenkandidaten, wie sie zur Minderheitenpolitik stehen. Insgesamt von sieben Parteien (zusätzlich: die ÖDP) haben wir eine Antwort auf unsere Fragen erhalten.  

Lesen Sie hier die ausführlichen Antworten.

Auf einen Blick: Eine kurze Zusammenfassung der Antworten finden Sie hier


Wahlprüfsteine des Minderheitenrates zur Bundestagswahl 2013

Zur Bundestagswahl 2013 wurden z.B. die Fraktionen und ihre Kandidaten unter anderem gefragt, ob sie sich für ein Gesamtkonzept zur Förderung der Regional- und Minderheitensprachen und somit für eine gesamtstaatliche Verantwortung des Bundes gegenüber den Minderheiten in Deutschland aussprechen, wie sie zum gemeinsamen Dialog zwischen Minderheit und Mehrheit und einer öffentlichen Anerkennung und Sichtbarkeit der Minderheiten in Deutschland stehen, ob sie die neue Europäischen Bürgerinitiative „Minority Safepack“der Dachorganisation der autochthonen, nationalen Minderheiten und Volksgruppen – der FUEN – unterstützen und wie sie mit den Herausforderungen hinsichtlich der Zuwanderung aus EU-Staaten nach Deutschland umgehen.

Antworten der Fraktionen 2013

Kurze Zusammenfassung der Antworten der Fraktionen (PDF).
Beantwortung der einzelnen Fragen der Fraktionen im Detail (PDF).

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